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So ganz frisch ist der New Work Gedanke gar nicht, aber heute relevanter denn je. Bereits Ende der 70er Jahre wurde New Work vom österreichisch-amerikanischen Sozialphilosoph Prof. Dr. Frithjof Bergmann eingeführt. Eine Utopie. Ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung, strukturellen, geistigen, sogar gesellschaftlichen Wandel mit sich bringend!

Siomo New Work Titelbild

New Work, was?

Frithjof Bergmann sagte: „Tue etwas was du wirklich, wirklich willst!“ Daraus machte man die Purpose Diskussion. Auch wichtig, aber längst nicht alles! Frithjof Bergmann sagte auch: „Die Gesellschaft der Zukunft wird eine Gesellschaft sein, in der Alles, Alles stärkt!“

Wenn wir da kurz drüber nachdenken, stellen wir fest, dass wir so alle Probleme und Herausforderungen lösen könnten! Individuelle, Organisatorische, sogar Gesellschaftliche! Alle! Dieser Dreiklang ist wichtig! New Work ist ein sozialer und kultureller Umbruch, befeuert durch Treiber wie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Und vor allem gemeinsam! Wir müssen in dieser veränderten Welt ein anderes Team sein. Können. Und Wollen. Lesen Sie dazu auch mehr im Bereich über den „Neo-Kollektivismus“:

Aber warum brauchen wir denn überhaupt dieses neue wörk?

Die Gründe für den Wandel sind vielfältig! Heute gehören die Digitalisierung, Globalisierung und die Entwicklung künstlicher Intelligenz zu den bedeutendsten Faktoren und größten Treibern. Wir sollten das allerdings vor allem als Chancen, weniger als Herausforderungen sehen und mutig voran gehen. 

Vor allem verändert es aber eben auch die Art und Weise wie wir arbeiten & heute Team sein müssen. Durch Automatisierung zum Beispiel fallen einerseits viele körperliche und lästige, repetitive Aufgaben weg, anderseits gibt es einen Mangel an Fachkräften für Berufe, die es vor kurzem noch gar nicht gab. 

Und neben dem Fachkräftemangel gibt es  die Ansprüche der neuen Generation, die sich nicht mehr nur mit einer Gehaltserhöhung einem Kicker oder einer Obstschale motivieren lässt. Das zeigt deutlich, da ändern sich Dinge radikal & New Work ist eben nicht „Schöner Wohnen“! 

Und die Herausforderungen sind deutlich komplexer geworden, als vor noch gar nicht allzu langer Zeit.

Und in dieser Zeit stellt sich neben den enormen Möglichkeiten und Chancen auch die Sinnfrage neu. 

Wie ist meine Arbeit heute wertvoll und welche Stellung habe ich innerhalb einer Gemeinschaft und wie schaffen wir als Individuum, Gesellschaft & Organisation den Sprung von der Industrialisierung in das Digitale Zeitalter und in eine gute Zukunft? 

Diese Fragen müssen neu beantwortet werden. Die Welt wird immer unübersichtlicher, komplexer – und es wird immer schwieriger Entscheidungen zu treffen, und wann ist es überhaupt eine gute Entscheidung? 

Ohne Klarheit fühlen wir uns abgehängt, unsicher, handlungsunfähig, sogar wertlos.

Hiermit müssen sich Unternehmen dringend auseinandersetzten, wenn man langfristig zukunftsfähig bleiben möchten. 

Die New Work Organisation!
 Ein agiles business Ökosystem!


Die alten Hierarchien sind in der neuen Komplexität nur hinderlich und verlangsamen oder halten sogar komplett den Verkehr auf! Sie machen Platz für agile Führung und neue Strukturen. Der New Work Kulturwandel bedeutet auch, dass sich das Organisationsdesign grundlegend verändert. Abteilungsstrukturen werden überwunden, vor allem müssen die alten Silos aufgebrochen werden, Projekte werden agil und nach Kompetenzen an crossfunktionale, interdisziplinäre Teams übergeben. Hier interessieren Hierarchien nicht mehr, die Halbwertzeit von Expertenwissen nimmt weiter ab. Dabei nimmt auch Diversität einen neuen Stellenwert ein! Sie befeuert Innovationskraft und Ideenreichtum! Darauf sind wir heute dringend angewiesen! New Work und eine neue Kultur, ein neues Mindset fördern diverse Teams und den Mut, Mitarbeitende mit unterschiedlichen Expertisen und Hintergründen zusammenzubringen. Hier sprechen wir dann wirklich über flache Hierarchien! Und nicht nur weil wir uns alle Duzen! Die wirklich flachen Hierarchien müssen wir lernen auszuhalten! Dann wird Diskurs möglich!

Hierdurch fördert New Work Engagement und Potenzialentfaltung. Der 9 to 5 Uhr Lohnarbeiter mit Stempelkarte wird zum Intrapreneur CEO. Selbstverantwortung ist der neue Weg. Lesen Sie auch hierzu mehr im Bereich über den „Neo-Kollektivismus“. Zur rechten Zeit am rechten Ort macht nicht nur die Business-Ökosysteme und ihre Teams der Zukunft aus, sondern vor allem auch die Leader, die People Manager, die sie dort hinbringen! Potenzialentfaltung und Einbringung auf allen Ebenen ist das Stichwort der Stunde.

Welche Faktoren sind entscheidend?

So vielfältig Unternehmen und Herausforderungen in der heutigen Welt sind, so verschieden kann und muss New Work sich heute gestalten. Maßgeschneidert und entsprechend sind die Zauberworte. Es lassen sich aktuell aber natürlich einige Treiber heraus kristallisieren, die gemeingültig scheinen! Und wenn wir die Welt wirklich in eine gute Zukunft führen wollen, muss New Work immer im Kontext zukunftsfähiger und nachhaltiger Geschäftsmodelle stehen. Deshalb;

Kundenorientierung

Ohne ging es ja eigentlich noch nie! Durch künstliche Intelligenz und Analysetools kennen wir unseren Kunden heute aber noch besser.

Digitalisierung

Einer der größten Treiber! Sie ist Chance, und Lösung, wenn sie unser (kulturelles) Leben bereichert! 

Nachhaltigkeit

Der zweite große Treiber! Wir haben alle Möglichkeiten und Technologien den Planeten zu retten, alles Wissen, alles Geld. Wir sollten das nun tun.

Umbrüche in der Gesellschaft

Wie reagiert Politik, Wirtschaft & Gesellschaft auf den absehbaren radikalen Struktur- und Generationswandel, den vielfältigen Wirkungen von künstlicher Intelligenz auf Bildung, Wissenschaft, Demokratie?

Kulturwandel in Organisationen

Die Arbeit in der heutigen Wissensgesellschaft is eine andere als am Fließband der Industrialisierung. Wir müssen anders Team sein.

Purpose, Vison, Mission – die Sinnökonomie

Schaffen Sie eine gemeinsame! Holen Sie Ihre Mitarbeiter mit ins Boot! Entwickeln Sie gemeinsam, was das für Ihre Organisation und die jeweiligen Teams bedeutet, um nicht nur leere Worthülsen zu produzieren und den Buy In Ihrer Mitarbeiter sicherzustellen!  Fake & Greenwashing ist durch, werden weder von Mitarbeitern noch Gesellschaft toleriert.

Sharing Culture & Community-Feeling:

Silos aufbrechen funktioniert über Kommunikation und Miteinander! Wissen vermehrt sich wenn offen geteilt, und Gemeinschaft und das Arbeiten in Netzwerken beflügelt die Sehnsucht nach Sozialer Eingebundenheit. Keiner muss in der heutigen Komplexität und Schnelligkeit alleine bestehen!

Coopetition 

Egotrips sind aus dem Gesternland. Konkurrenz und Kooperation schließen sich zukünftig nicht mehr aus. Innovative Ideen werden im Unternehmen aktiv gefördert. Das bedeutet, es wird die Zeit und der Raum dafür geschaffen. Internes und externes Wissen wird in Bezug zueinander gebracht – mit dem Ziel, Innovationen hervorzubringen.

Soft Skills 

Der Klebstoff Ihrer Organisation. Die Antwort auf Komplexität. Die Antwort auf Fluktoation, psychologische Sicherheit & Resilienz. Die Antwort auf alles eigentlich.

Work-Life-Balance & Health

Raum und Zeit verschwinden. Wir müssen Arbeit heute anders paketieren. Die Industrialisierung hat aus uns Maschinen gemacht! Was soll die Digitalisierung aus uns machen?

 

 

Siomo NewWork

Wie sieht New Work im Unternehmen aus?

Bei der Neuen Arbeit stehen die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden mit im Fokus. Erfüllt werden sie unter anderem durch:

Und was haben die Arbeitgebenden davon?
Eine wachsende Innovationskraft und erhöhtes Engagement der Mitarbeitenden, was langfristig zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit und damit der Wettbewerbsfähigkeit führt.

Welche Aspekte von New Work im Einzelnen umgesetzt werden sollten, muss jedes
Unternehmen für sich selbst definieren. Eines ist jedoch ist sicher: Wer zukunftsfähig bleiben und erfolgreich wachsen will, sollte sich intensiv mit dem Thema New Work auseinandersetzen.

Die New Work Organisation: ein agiles Netzwerk

Tradierte Hierarchien brechen auf und machen Platz für agile Führung und neue Strukturen. Der New Work Kulturwandel bedeutet auch, dass sich das Organisationsdesign grundlegend verändert. Abteilungsstrukturen werden überwunden, Projekte werden agil und nach Kompetenzen an gemischte Teams übergeben. Dabei nimmt auch Diversität einen neuen Stellenwert ein: Wenn Mitarbeitende eine homogene Masse bilden, wo sollen da die innovativen Ideen herkommen? Da die neue Arbeitswelt diese Ideen jedoch dringend braucht, fördert New Work diverse Teams und den Mut, Mitarbeitende mit unterschiedlichen Expertisen und Hintergründen zusammenzubringen.

Intrapreneure: New Work fördert Engagement und Potenzialentfaltung

Die Rolle des Mitarbeitenden wandelt sich vom klassischen Lohnarbeiter mit Stempelkarte zum Intrapreneur mit Leidenschaft. Selbstverantwortung ist der neue Weg. Eigene Ideen einbringen ist nicht mehr nur erlaubt, sondern aktiv erwünscht. Zurückhaltung und eine „der Chef wird‘s schon richten“-Mentalität gehört zu Old Work. New Work hingegen will Mitarbeitende befähigen, ihre Talente einzubringen und mit Engagement das Unternehmen voranzutreiben.

Wie wird die Zusammenarbeit in New Work Unternehmen organisiert?

Neben Vernetzung, Cloud und Kollaboration, dürfen auch agile
Arbeitsmethoden, wie beispielsweise Scrum oder Design Thinking, nicht fehlen, um den Herausforderungen von New Work gerecht zu werden. Agile Methoden und Arbeitsmittel bieten unter anderem diese Vorteile für Unternehmen und Mitarbeitenden:

Steigerung der Effizienz: Beim agilen Projektmanagementwird mit kurzen Intervallen gearbeitet, in denen sich Projekte schneller vorantreiben lassen: Rasche „Sprints“ und tägliche Stand-up-Meetings beispielsweise ersetzen starre Wasserfallprojekte mit Projektskizzen und stundenlangen Meetings.

Experimentieren erlaubt: Anstatt jahrelang an einer abstrakten Theorie zu tüfteln, gibt es bei agilen Arbeitsmethoden schnelle Prototypen und Beta-Versionen. So werden Produkte und Ideen greifbar, was wiederum das rasche Einholen von Feedback und damit eine kontinuierliche Optimierung in kleinen Schritten ermöglicht.

Kundenzentriert: Agile Methoden beziehen regelmäßiges Feedback der Zielgruppe, so dass neue Produkte direkt auf deren Bedürfnisse abgestimmt werden.

Schnellere Zusammenarbeit: Kollaboratives Arbeiten beschleunigt Prozesse – zum Besipiel durch kurze Nachrichten per Chat statt langer Ketten an formellen Emails. Agile Arbeitsmittel und -methoden beschleunigen die Umsetzung von Projekten und beziehen alle relevanten Stakeholder in den Prozess mit ein. So können innovative Ideen entwickelt werden, die in einer linearen und starren Arbeitsmethodik oftmals nicht entstanden wären. Daraus entsteht nicht selten ein Drive, der die Kreativität beflügelt.

Bedeutet New Work dann auch New Leadership?

Selbstverständlich braucht New Work auch New Leadership um gerade Genanntes zu schaffen! Die Zeit der alten Haudrauf Manager ist durch. Da hat niemand mehr Lust drauf, es ist beim Lösen von Wissensaufgaben auch noch deutlich hinderlich, und in einer Zeit des Fachkräfte Mangels guckt sich niemand, wirklich niemand mehr so etwas an!

New Work, Neue Kultur, New Leadership!

Allerdings ist New Leadership auch nicht einfach. Wir sind so überhaupt nicht sozialisiert. Hier gibt es Nachholbedarf, da kommt Education ins Spiel. 

Es geht darum zu unterstützen und zu ermöglichen. Führungskräfte sind heute People Manager, Coach und Moderator.

Und das ist ein riesiger Wandel! Seit round about 100 Jahren glauben wir Management besteht aus den 5 Dimensionen rund um Planung, Organisation, Personal,  Regie inkl. Anweisungen und Controlling.

Laut Harvard Business kommen wir aber langsam zur Überzeugung, dass das Management heute ineffizient ist, weil es sich nicht an die neuen Herausforderungen dieser völlig veränderten Welt angepasst hat.

Von Anweisungen geben zu Ermutigen:

Jack Ma, Mitbegründer der Alibaba Group in China, sagte kürzlich: „Alles, was wir lehren, sollte sich von Maschinen unterscheiden. Wenn wir die Art und Weise, wie wir unterrichten, nicht ändern, werden wir in 30 Jahren in Schwierigkeiten stecken.“ Ma bezieht sich auf Bildung im weitesten Sinne, aber sein Punkt ist genau richtig. Lernen, nicht Wissen, wird Organisationen in die Zukunft führen; und der zentrale Verfechter des Lernens sollte der Manager sein.

Von restriktiv zu anerkennend:

Micromangement nervt nicht nur alle, sondern es funktioniert auch nicht! Manager müssen heute die besten Ideen aller herausholen. Das bedeutet, die Menschen zu ermutigen, sich einzubringen! Und bessere Ideen anderer auch auszuhalten! Nie war die Zeit so reif für richtiges Teamplay wie heute! Manager müssen heute einen Raum schaffen können, in dem Mitarbeiter (sorgen-)frei aufspielen und ihr volles Potential entfalten können!

Von ausschließend zu Miteinander:

Zu viele Manager glauben, dass sie alles und das auch noch besser wissen, dass sie schlau genug sind, alle Entscheidungen ohne die Hilfe anderer zu treffen! Wir sehen heute jedoch, dass sogenannte „Problem Solving Teams, oder „Dedicated Teams“ die besten Lösungen in neuen Situationen gewinnen, durch mehr Perspektiven für die Probleme und Lösungen.

Von repetitiv zu innovativ:

Organisationen  brauchen Manager, die viel mehr über Innovationen nachdenken, als über den Status quo. – und nicht erst wenn es brennt. Vorhersagbarkeit und das Festhalten an den alten Kennzahlen hilft hier nicht. Das versteckt sich hinter dem Spruch „Das haben wir hier schon immer so gemacht!“ Und Frank Dopheide würde sagen: „Die Steigerung von Effizienz heißt Ende!“

Vom Feuerlöscher zum Herausforderer:

Viele Manager erkären, dass sie von Feuer zu Feuer rennen, und die Probleme beheben, die sich aus der Führung des Unternehmens ergeben. Die Rolle des Managers sollte aber viel mehr erfordern bessere Wege zu finden, um das Unternehmen zu führen – indem man die Mitarbeiter und Kollegen herausfordert, neue und bessere Wachstumsmöglichkeiten zu entdecken, und indem man das Beste aus dem, was bisher getan wurde, neu erfindet. Dies erfordert Reflexion und Akzeptanz.

Vom Lohntütenmitarbeiter zum Entrepreneur:

Unternehmerisch zu Denken ist eine Kunst, die uns helfen kann, Dinge zu sehen, die wir leicht übersehen, und Dinge zu tun, die wir normalerweise vermeiden. Wir möchten, dass Manager wieder wirklich menschlich werden: zu Menschen, die gerne lernen und gerne lehren, die befreien und innovativ sind, die andere in den Prozess des fantasievollen Denkens einbeziehen und die alle um sie herum herausfordern, ein besseres Unternehmen zu schaffen. Dies würde Organisationen zukunftsorientierter machen – lebendiger, aufmerksamer, verspielter – und offener für die ständigen Neuheiten.

Bei allem geht es ums Miteinander, statt allein, oder noch schlimmer, statt gegeneinander! Hier kommen die Soft Skills, die menschlichen Fähigkeiten ins Spiel! Sie sind der Klebstoff Ihrer New Work Organisation!

Umsetzung von New Work: wie kann dieser Kulturwandel gelingen?

New Work aktuell kann man fast als „Taylorismus für Faule“ bezeichnen. Ein Buzzword, bevor es überhaupt richtig los ging. Lesen Sie dazu auch den gleichnamigen Blogartikel.

Einfache Lösungen für komplexe Probleme verkaufen sich ja auch immer hervorragend. Wird allerdings nachhaltig keine gute Strategie sein.

Organisationen sind komplexe Gebilde und selbstverständlich sind dies auch die Menschen, die in den Organisationen zu Hause sind.

Es geschieht also nicht von heute auf morgen, sondern braucht einen tiefgreifenden Wandel im Unternehmen und im Mindset.

Auch aus den bereits genannten Gründen kann es also keine One Size-fits all Lösung geben. Jedes Unternehmen hat seine speziellen Bedürfnisse und Anforderungen, die sich aus seinen Kunden, dem Wettbewerb, seinen Produkten oder Dienstleistungen, seinen Mitarbeitern, und Arbeitsprozessen einen eigenen Weg in die Zukunft bahnen möchten.

Und, erarbeiten Sie mit Ihren Mitarbeitern gemeinsam, wie der Wandel aussehen kann und sollte. Nehmen Sie Feedback ernst. Nehmen Sie überhaupt Feedback. Top Down und Bottom Up sind hier die Antwort, um alle im gleichen Boot zu haben. Dasselbe gilt für eine oberflächliche Implementierung, die sich lediglich auf Tools oder Methoden, auf Technik oder die Bürogestaltung bezieht.

New Work Consulting kann einen wertvollen Beitrag leisten, die nötige Geduld für einen umfassenden Wandel aufzubringen. 

Welche Aspekte von New Work werden bereits in Ihrem Unternehmen gelebt? Mit welchen tun Sie sich besonders schwer?

Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Wandel.

So gelingt eine erfolgreiche Einführung der Neuen Arbeit

Die Einführung von New Work ausschließlich von top-down zu delegieren, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Dasselbe gilt für eine oberflächliche Implementierung, die sich lediglich auf Tools oder Methoden, auf Technik oder die Bürogestaltung bezieht.

Erst alle Aspekte von New Work gemeinsam – wenn Mensch, Organisation und Technik zusammenspielen – bringen New Work richtig zum Leben! Die Einführung von New Work steht und fällt mit der Unternehmenskultur und bedarf in vielen Fällen einer professionellen Begleitung.
New Work Consulting kann einen wertvollen Beitrag leisten, die nötige Geduld für einen umfassenden Wandel aufzubringen.

Die Beteiligung der Mitarbeitenden an diesem Prozess bildet die Grundlage für den Erfolg. Ein erster Schritt: Authentische Begeisterung wecken. Die Unternehmen, die es schaffen, ihren Mitarbeitenden des großen Mehrwertes für jeden Einzelnen sowie für die Unternehmensziele zu überzeugen, haben die perfekte Grundlage für die Einführung von New Work gelegt.

Die Chancen von New Work nutzen heißt zukunftsfähig bleiben

New Work bietet vielfältige Chancen, um sich in der neuen Arbeitswelt zu behaupten und vom Wettbewerb abzuheben. So profitieren Unternehmen von zahlreichen Vorteilen, wie zum Beispiel:

Wer New Work wirklich lebt, kann einen Win-Win-Effekt im Unternehmen schaffen. Dieser hilft dabei, die Herausforderungen unserer Zeit erfolgreich zu meistern und unsere Zukunft positiv zu gestalten. Welche Aspekte von New Work werden bereits in Ihrem Unternehmen gelebt? Mit welchen tun Sie sich besonders schwer?

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UNSERE PROJEKTE

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